Darum müssen Matratzen ausgetauscht werden
Eine Matratze ist Nacht für Nacht enormen Belastungen ausgesetzt: Nicht nur lastet das gesamte Körpergewicht darauf, auch drehen sich Menschen bis zu 20 Mal pro Nacht. Zudem scheidet jeder Mensch rund einen Liter Schweiß aus. Das sind 365 Liter im Jahr. Ein Teil dieser Feuchtigkeit sickert direkt in die Matratze und bietet dort einen optimalen Nährboden für Milben und Krankheitserreger. Eine Matratze hat also nicht nur aus ergonomischen, sondern auch aus hygienischen Gründen eine begrenzte Lebensdauer.
Abnützungserscheinungen von Matratzen
Oft trügt das Bild und Matratzen sind aufgrund ihres oft noch einwandfreien Aussehens länger in Gebrauch als es sinnvoll wäre. Denn auch, wenn eine Matratze von außen betrachtet kaum Abnutzungen aufweist und daher in Ordnung wirkt, können sich im Matratzenkern längst Hausstaubmilben, Krankheitserreger, Bakterien und Schimmelpilze ausgebreitet haben. Gerade Hausstaubmilben sind ein bekanntes Problem, das durch Rückstände von Salz, Eiweiß und Hautschüppchen entsteht, wovon sich die kleinen Tierchen ernähren.
Hinzukommt, dass Rückenschmerzen und Verspannungen, die plötzlich auftreten, ebenfalls bedeuten, dass ein Wechsel der Matratze notwendig ist.
Grundlegende Anzeichen einer veralteten Matratze:
Störende Geräusche der Matratze aufgrund eines kaputten Rahmens
Unebene Stellen und Dell sind spürbar
Die Matratze gibt nach, wodurch es zu Rücken- und Hüftschmerzen aufgrund fehlender Stabilität kommt
Die ausgeschriebene „Lebensdauer“ der Matratze ist laut Hersteller überschritten
Häufiger Schnupfen (Allergene in der Matratze durch Milben, Staub, Hautablagerungen) und Unwohlsein am nächsten Morgen deuten auf eine nicht mehr aktive Hygienefunktion hin
Ergonomische Liegeeigenschaften sind nicht mehr spürbar – es entwickelt sich ein gestörtes Schlafverhalten aufgrund ständig wechselnder Schlafpositionen
Tipp: Hier findet sich eine kompakte Checkliste, um zu prüfen, wie dringend der Kauf einer neuen Matratze erscheint.
Qualität von Matratzen entscheidet über Lebensdauer
Wer möglichst lange etwas von seiner Matratze haben möchte, sollte beim Kauf auf Qualität achten. Besonders entscheidend für die Langlebigkeit ist das Raumgewicht – je höher , desto besser. Bei der Hygiene sollte zudem beachtet werden, dass der Matratzenbezug feuchtigkeits- und klimaregulierend, atmungsaktiv und waschbar ist.
Besondere Produktinnovationen, wie zum Beispiel das bei Wenatex-Matratzen in Bezug und Matratzenkern eingearbeitete Silber, wirken zusätzlich bakterienhemmend. Zusätzlich gibt die mit ihren 5-Komfort-Zonen orthopädische Kaltschaum-Matratze punktgenau dort nach, wo Weichheit und Komfort erwünscht sind und unterstützt die Wirbelsäule dort, wo sie festeren Halt benötigt.
In welchen Abständen eine Matratze regulär ausgetauscht werden sollte beschreiben Produkthersteller:innen oftmals unterschiedlich. Tatsache ist jedoch, dass eine jede Matratze den Vorgaben entsprechend erneuert werden sollte. Nur so kann ein entsprechender Liegekomfort und Hygienestandard erhalten bleiben.
wenaCel® comfortPlus Orthopädische Matratze
Hochwertige Materialien, beste Verarbeitung und die einzigartige Sanitized® Hygieneausstattung vom Bezug bis in den Matratzenkern sorgen für ein rundum ausgeglichenes Schlafklima und eine lange Lebensdauer der Matratze.