Höchste Ansprüche an Qualität und Innovation verlangen eine besonders intensive Qualitätskontrolle. Wenatex verfügt daher über eine eigene Matratzen-Prüfmaschine, wie sie auch von namhaften Instituten wie TÜV oder LGA für Tests verwendet wird. Damit werden regelmäßig einzelne Matratzen aus der laufenden Produktion entnommen und hinsichtlich Dauerhaltbarkeit und Belastbarkeit geprüft. Jede einzelne Wenatex-Matratze muss sich zudem einer Prüfung auf Punktelastizität und Stauchhärte unterziehen, bevor sie in den Verkauf geht.
Wie funktioniert der Wenatex Matratzen-Test genau?
Die Bilder zeigen, wie die interne Qualitätsprüfung durchgeführt wird.
Schritt 1: Erstmessung mit 100 kg Prüfstempel
Die Prüfmaschine vermisst die Matratze mit einem Prüfstempel, der mit 1.000 Newton (100 kg) in die Matratze eindrückt.
Schritt 2: 140-kg-Walze
Nach der ersten Vermessung wird die Matratze 30.000 Mal mit einer 140-kg-Walze bewalzt, gefolgt von einer Zwischenvermessung mit 1.000 Newton.
Schritt 3: Erneute Bewalzung mit 140 kg
Nach dieser Messung wird die Matratze wieder 30.000 Mal mit 140 kg bewalzt, schließlich erfolgt die Nachvermessung.
Die Ergebnisse aus diesen drei Wenatex Qualitäts-Tests geben Auskunft über den Härte- und Höhenverlust sowie den Federungsfaktor der Matratze.
Die aus der Qualitätsprüfung gewonnenen Informationen fließen wiederum in die laufende Weiterentwicklung des Wenatex-Schlafsystems mit ein.