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Schlafstörungen
Wednesday 10.04.2013 · Autor: Dr. med. Cornelia Windisch

Schlaflosigkeit bekämpfen: Ursachen und Lösungen für Einschlafprobleme

Fast jeder kennt es: Man ist müde, doch sobald man im Bett liegt, kann man nicht einschlafen. Oder noch schlimmer – man schläft ein, wacht aber mitten in der Nacht auf und kann nicht mehr weiterschlafen. Schlaflosigkeit ist für viele Menschen ein Problem, das nicht nur die Nacht, sondern auch den ganzen nächsten Tag beeinflusst. Konzentrationsprobleme, Gereiztheit und eine dauerhafte Erschöpfung sind oft die Folge.

Doch was kann man tun, wenn man nicht schlafen kann? In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Warum Schlaflosigkeit entsteht

  • Tipps zum Einschlafen – wie Sie Ihre Schlafhygiene verbessern

  • Schnelle Techniken zum Einschlafen

  • Was hilft, wenn man nicht durchschlafen kann

  • Wie die Wahl des richtigen Bettes Schlafprobleme lösen kann

Ursachen für Schlaflosigkeit: Warum kann ich nicht schlafen?

Häufige Ursachen für Schlaflosigkeit:

  • Stress & innere Unruhe: Sorgen, beruflicher Druck oder belastende Gedanken halten viele nachts wach.

  • Schlechte Schlafhygiene: Unregelmäßige Schlafenszeiten, zu spätes Essen oder Bildschirmnutzung vor dem Schlafen können den natürlichen Schlafrhythmus stören.

  • Körperliche Beschwerden: Verspannungen, Rückenschmerzen oder eine ungeeignete Schlafposition können das Durchschlafen erschweren.

  • Umweltfaktoren: Ein zu warmes, zu helles oder lautes Schlafzimmer kann ebenfalls eine schlaflose Nacht begünstigen.

  • Das falsche Bett: Eine unpassende Matratze, das falsche Kissen oder ein Lattenrost, der keine richtige Unterstützung bietet, können ebenfalls zu Schlafproblemen führen. Wer nachts häufig aufwacht oder Schmerzen im Rücken hat, sollte über ein besseres Bettsystem nachdenken.

Tipps zum einschlafen: Schlafhygiene verbessern

Bevor Sie sich auf spezielle Einschlaftechniken stürzen, lohnt es sich, die Schlafhygiene zu verbessern. Eine gute Schlafumgebung und die richtigen Gewohnheiten können einen entscheidenden Einfluss auf Ihre Schlafqualität haben.

  • Regelmäßige Schlafenszeiten einhalten: Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen – auch an den Wochenenden. Dies hilft, den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren.

  • Abendrituale etablieren: Entspannende Rituale wie das Hören von beruhigender Musik, Meditieren oder das Lesen eines Buches können dabei helfen, zur Ruhe zu kommen.

  • Leichtes Abendessen: Ein schweres Abendessen belastet den Körper. Essen Sie daher vor dem Schlafen lieber leichte Mahlzeiten. Es gibt sogar Lebensmittel, die den Schlaf fördern. Denn dank ihrer Inhaltsstoffe beeinflussen diese die Schlafqualität positiv.

  • Kein Koffein am Abend: Koffein und andere stimulierende Substanzen können den Schlaf stören. Vermeiden Sie sie mindestens 6 Stunden vor dem Schlafengehen.

  • Schlafumgebung optimieren: Sorgen Sie für eine angenehme Raumtemperatur (idealerweise 16-18 Grad Celsius), Dunkelheit und Ruhe.

  • Die richtige Matratze: Eine gute Schlafunterlage ist ebenfalls entscheidend – eine an den Körper angepasste Mehrzonen-Matratze wie die wenaCel® comfortPlus Orthopädische Matratze unterstützt den Körper optimal und sorgt für eine erholsame Nacht.

  • Bewegung im Alltag: Regelmäßige Bewegung fördert den Schlaf, aber vermeiden Sie intensives Training direkt vor dem Zubettgehen. Ein kurzer Spaziergang am Abend oder eine leichte Dehnübung können Wunder wirken.

  • Ärgern Sie sich nicht zu sehr, wenn Sie wieder einmal nicht schlafen können. Auch wenn dies schwerfällt, versuchen Sie möglichst gelassen zu sein. Zum Schlafen kann man sich nicht zwingen und je entspannter Sie selbst sind, desto eher werden Sie vielleicht doch noch einschlummern.

Einschlaftechniken: Was tun, wenn man nicht schlafen kann?

Wer nachts müde ist, aber nicht schlafen kann, sollte gezielt Methoden anwenden, um den Körper zu entspannen.

1. Die 4-7-8-Atemtechnik

Diese Atemübung beruhigt das Nervensystem und fördert schnelles Einschlafen:

  • 4 Sekunden lang durch die Nase einatmen.

  • 7 Sekunden den Atem anhalten.

  • 8 Sekunden langsam durch den Mund ausatmen.

  • Wiederholen, bis sich der Körper entspannt.

2. Die Gedanken-Stopp-Technik

Wenn Grübeln Sie wachhält, stellen Sie sich gedanklich ein Stoppschild vor und ersetzen Sie negative Gedanken durch eine beruhigende Vorstellung – z. B. eine ruhige Waldlichtung oder sanfte Meereswellen.

3. Der "Militär-Trick" zum schnellen Einschlafen

Diese Technik wird in der Armee genutzt, um innerhalb von 2 Minuten einzuschlafen:

  1. Gesicht entspannen (Augen, Kiefer und Zunge locker lassen).

  2. Schultern und Arme loslassen, tief durchatmen.

  3. Brust und Beine entspannen, langsam atmen.

  4. 10 Sekunden lang an eine ruhige Szenerie denken (z. B. eine ruhige See).

Tipp: Falls Sie trotz Müdigkeit nicht schlafen können, kann ein entspannender Kräutertee mit Baldrian oder Lavendel helfen.

Ich kann einschlafen, aber nicht durchschlafen – Lösungen für Durchschlafstörungen

Viele Menschen haben nicht nur Einschlafprobleme, sondern wachen mitten in der Nacht auf – oft zwischen 2 und 4 Uhr morgens – und können dann nicht mehr weiterschlafen.

Mögliche Gründe für schlaflose Nächte

  • Schlechte Schlafumgebung: Ist die Matratze unbequem oder das Kissen nicht optimal, führt das zu Verspannungen und unruhigem Schlaf.

  • Temperaturprobleme: Zu warme oder kalte Raumtemperaturen können das Durchschlafen stören. Temperaturregulierende Bettwaren können hier Abhilfe schaffen.

  • Blutzuckerschwankungen: Ein zu niedriger Blutzuckerspiegel kann den Körper aus dem Schlaf reißen – ein kleiner Snack (z. B. Nüsse) am Abend kann helfen.

  • Stress & innere Unruhe: Sorgen führen oft dazu, dass man mitten in der Nacht wach wird.

Tipps um besser durchzuschlafen:

  • Keine Uhr checken! Der Blick auf die Uhr setzt unter Druck und erschwert das erneute Einschlafen.

  • Progressive Muskelentspannung: Durch bewusstes Anspannen und Entspannen der Muskeln kann der Körper wieder in den Schlaf finden.

  • Das richtige Bettsystem nutzen: Eine zu harte oder zu weiche Matratze kann dazu führen, dass man sich nachts ständig wälzt. Das Schlafsystem von Wenatex kombiniert vom Lattenrost bis zum Kissen alle Komponenten für einen gesunden, erholsamen Schlaf.

Das richtige Bett als Lösung für Schlafprobleme

Viele Menschen unterschätzen, wie sehr das Bett selbst die Schlafqualität beeinflusst. Die falsche Schlafunterlage kann weit mehr als nur Rückenschmerzen verursachen – sie kann auch dazu führen, dass man sich nachts unruhig hin und her wälzt, immer wieder aufwacht und am Morgen völlig erschöpft ist. Die richtige Kombination aus Matratze, Kissen und Bettwäsche unterstützt den Körper optimal und sorgt für erholsamen Schlaf:

Orthopädische Matratze als Entlastung für die Wirbelsäule:

  • Eine orthopädische Matratze passt sich den natürlichen Körperkonturen an und hält die Wirbelsäule in einer gesunden Position. So werden Druckpunkte reduziert und Verspannungen oder Rückenschmerzen vermieden. Unsere wenaCel® comfortPlus Orthopädische Matratze bietet durch ihren 5-Zonen Kaltschaumkern eine optimale Stützung für jede Schlafposition.

Ergonomische Kissen als Unterstützung für Kopf und Nacken:

  • Ein falsches Kissen kann die Nackenmuskulatur überlasten, was zu Verspannungen, Kopfschmerzen oder sogar Schlafstörungen führen kann. Ein ideales Kopfkissen ist ergonomisch geformt und sorgt für eine gesunde Lagerung von Kopf und Nacken – für entspanntes Einschlafen und schmerzfreies Aufwachen.

Temperaturregulierende Bettwaren für ein angenehmes Schlafklima ohne Hitzestau:

  • Schwitzen in der Nacht stört den Schlaf erheblich. Klimaregulierende Bettwaren leiten überschüssige Wärme ab und sorgen für eine angenehme Temperatur. Mit dem WenaCool® Bettset bleibt das Bett trocken und kühl, sodass Sie ruhiger schlafen und seltener aufwachen.

Tipp: Die Kombination aus einer an den Körper angepassten Matratze, einem ergonomischen Kissen und der richtigen Temperatur beim Schlafen schafft bereits eine sehr gute Grundlage für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Entdecken Sie unser komplettes Wenatex Schlafsystem.

Fazit: Schlaflosigkeit überwinden – Kleine Veränderungen, große Wirkung

Guter Schlaf ist kein Zufall – oft reichen schon kleine Anpassungen, um Schlafprobleme zu reduzieren oder ganz zu beseitigen. Ob durch eine verbesserte Schlafhygiene, gezielte Entspannungstechniken oder die richtige Schlafunterlage – jeder Schritt in die richtige Richtung kann Ihre Schlafqualität nachhaltig verbessern.

Besonders das Bettsystem spielt eine entscheidende Rolle: Eine orthopädische Matratze, ein ergonomisches Kissen und temperaturregulierende Bettwaren unterstützen den Körper optimal und sorgen für erholsame Nächte. Wer regelmäßig schlecht schläft, sollte also nicht nur seine Gewohnheiten, sondern auch seine Schlafumgebung kritisch hinterfragen.

Machen Sie den ersten Schritt zu besserem Schlaf – für mehr Energie, bessere Konzentration und ein rundum verbessertes Wohlbefinden.


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