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Schlafstörungen
Thursday 08.10.2015 · Autor: Prof. Hademar Bankhofer

Was den Schlaf fördert und was ihn uns raubt

Im Grunde genommen ist das Schlafzimmer der wichtigste Raum in einer Wohnung, und das Bett ist das wichtigste Möbelstück. Denn hier holen wir uns Nacht für Nacht neue Lebenskraft, damit wir am nächsten Tag vollfit unsere Aufgaben erfüllen können. Deshalb ist es wichtig, dass wir einen Überblick haben, was uns den erholsamen Schlaf ermöglicht und ihn fördert, und was uns den Schlaf raubt.

Wo liegen die Gefahren für einen gestörten Schlaf?

  • Es ist bei vielen Menschen der hektische Lebensstil, der auch abends nicht zur Ruhe kommt. Man nimmt Arbeit, aber auch berufliche Probleme nach Hause.

  • Private, familiäre Streitigkeiten, die abends ausgetragen werden, verhindern einen harmonischen Schlaf-Einstieg.

  • Zu langes Fernschauen. Und da wieder vor allem aufregende, brutale Filme, die unsere Seele in Unruhe versetzt.

  • Falsche, zu üppige Ernährung in den Abendstunden.

  • Tagsüber zu wenig Bewegung.

  • Leuchtreklame, die durchs Fenster des Schlafzimmers grelles Licht liefert und die Bildung des Schlafhormons Melatonin verhindert.

  • Zu penetrant riechende Blumen im Schlafzimmer.

  • Verkehrslärm, der bis ins Schlafzimmer dringt.

Gegen all die Schlafstörer kann man etwas unternehmen. Man sollte daher darauf achten, das Schlafzimmer und das Bett zu einer licht- und lärmabgeschirmten Oase zu gestalten.

Und jetzt schauen wir uns an, was alles unseren Schlaf fördern kann:

  • Ein leichtes Abendessen erleichtert den Start in eine ruhige, erholsam Nacht.

  • Nur kleinste Mengen Alkohol.

  • Vor dem Zubettgehen eine Tasse lauwarmen Kräutertee trinken. Da muss jeder herausfinden, was optimal den Schlaf fördert: Hopfenblüten-Tee, Baldrianwurzel-Tee, Melissen-Tee, Passionsblumenblüten-Tee.

  • Sanfte Musik zum Träumen, die aber nur zum Einschlafen gedacht ist und bald wieder ausgestellt ist.

  • Positive Gespräche mit dem Partner, vielleicht auch ein Austausch von Zärtlichkeiten.

  • Träufeln Sie ein paar Tropfen Lavendelöl auf ein Tuch und legen Sie es neben das Kopfkissen.

  • Trinken Sie eine Tasse Melissen-Milch: Gießen Sie sehr warme, aber nicht kochende Milch in einer Kräutertasse über einen gehäuften Teelöffel getrocknete , zerriebene Melissen-Blätter, lassen Sie das Ganze zugedeckt 10 bis 12 Minuten ziehen, Durchseihen, eventuell mit etwas Honig süßen. Lauwarm langsam in kleinen Schlucken trinken.

  • Ein Super-Schlafförderer ist natürlich das Bett. Wir vertrauen diesem Bett Nacht für Nacht unseren Körper und die Seele zur Regeneration an. Deshalb sollte man bei der Matratze, beim Kissen sowie beim Unterbett nicht sparen.


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