Die ersten Reisen mit Ihrem Baby sind nicht nur für die Eltern etwas ganz Besonderes – und sollten gut geplant sein. Denn im Urlaub können die neue Umgebung und der andere Rhythmus für Aufregung sorgen. Von uns erfahrt ihr sechs Tipps für sorgenfreie Nächte und tiefen Babyschlaf.
Entspannte Anfahrt
Es beginnt schon mit der Anreise: Wenn die Eltern gestresst und gehetzt am Urlaubsort ankommen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Baby in der Nacht nicht zur Ruhe kommt und schlecht schläft. Sorgen Sie deshalb vor und planen Sie genug Zeit für eine entspannte Anreise mit Zeitpuffern ein. Und wenn es sich einrichten lässt, kommen Sie tagsüber an. Dann bleibt noch genug Zeit fürs Herunterkommen für die gesamte Familie.
Vertrautes von zu Hause
Eine ungewohnte Umgebung ist für Eltern oft spannend – für kleine Kinder kann sie Stress bedeuten, vor allem wenn es ums Schlafen geht. Andere Lichtverhältnisse, ungewohnte Geräusche und fremde Gerüche sorgen dafür, dass Babys zu Beginn des Urlaubs oft schlechter schlafen. Etwas Vertrautes kann hier Wunder wirken. Packen Sie ein Schnuffeltuch, das nach zu Hause riecht, mit ins Bettchen oder nehmen Sie ein Reisebett mit, an das Sie Ihr Kind schon einige Zeit vorher gewöhnt haben. Wichtiger Tipp: Falls im heimischen Schlafzimmer ein Nachtlicht steht, ab in den Koffer damit. Es sorgt für eine vertraute Atmosphäre und guten Schlaf.
Nicht nur Remmidemmi
Im Urlaub zu sein, bedeutet jeden Tag Neues zu erleben. Man erkundet die Umgebung, geht auf Sightseeingtour, isst meist häufiger im Restaurant als daheim und planscht stundenlang im Meer oder im Pool. Bei der ganzen Action darf man eines nicht vergessen: Kleine Kinder sind Gewohnheitstiere – sie reagieren empfindlich auf die vielen neuen Eindrücke und Impulse einer fremden Umgebung. Deshalb ist es wichtig, Ruhezeiten einzuplanen. Legen Sie sich tagsüber zwischendurch entspannt in reizarmer Umgebung mit Ihrem Baby hin. Ein kleines Nickerchen tut auch Ihnen gut.
Hauptsache, dunkel
Apropos schlafen, sowohl Eltern als auch Kinder schlummern am besten, wenn es dunkel ist. Deshalb am besten vorab über die Möglichkeiten im Urlaub informieren: Sind im Schlafzimmer Verdunkelungsvorhänge, Jalousien oder, wie oft im Süden, Fensterläden aus Holz vorhanden? Falls nicht, gibt es tragbare Verdunkelungsrollos für unterwegs, zur Not tun es auch schwarze Müllsäcke oder Alufolie.
Mit dem Baby im Bett
Sie möchten, dass Ihr Baby bei Ihnen übernachtet? Wunderbar. Aneinander gekuschelt schläft es sich oft am besten, und direkt nach dem Aufwachen ein bisschen im Bett zu spielen, versüßt den Start in den Tag. Damit Sie sich keine Sorgen um kleine oder größere Missgeschicke Ihres Kindes machen müssen, nehmen Sie einfach die hygienische, atmungsaktive wenatex® AquaStop Matratzenauflage mit in den Urlaub. Sie ist wasserundurchlässig und schützt zuverlässig vor Feuchtigkeit im Bett.
Reiseroutine
Auch wenn er manchmal im Urlaub schwer umzusetzen ist, lautet ein wichtiger Tipp: Routinen aus dem Alltag müssen mit in die Ferien. Dieselben (oder zumindest ähnliche) Essens-, Spiel- und Ruhezeiten helfen Ihrem Baby, schneller zu entspannen. Und egal ob Sie Ihrem Kind vor dem Schlafen eine Gutenachtgeschichte vorlesen, ihm beruhigende Musik vorspielen oder es in den Schlaf kuscheln – das abendliche Schlummerritual sollte genauso sein wie zu Hause.
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